Ver­mut­lich hast du schon eine Ah­nung, sonst wärst du ja nicht hier. Und rich­tig, es sorgt da­für, dass das Gan­ze mehr ist als die Sum­me sei­ner Ein­zel­tei­le. Dei­ne Kom­mu­ni­ka­ti­on wird har­mo­nisch, sich er­gän­zend, un­ter­stüt­zend und lie­fert bei den Be­trach­ter­*in­nen ein stim­mi­ges Ge­samt­bild ab. Wenn dir das noch nicht reicht: Un­ser Cor­po­rate De­sign Köln macht dir das Le­ben selbst leich­ter. Denn es ist das En­de stän­dig neuer Fra­gen, wie die Din­ge aus­zu­se­hen und zu ge­stal­ten sind.

Völ­lig kor­rekt. Und dort fin­dest du es auch. Schau dir in dei­nem Vee­del ein­fach mal die Lä­den an und du wirst ver­mut­lich ent­deck­en, wer De­sign für klei­nes Geld be­stellt hat. Und wenn es dir nicht auf­fällt oder dir das reicht, dann ein­fach ab ins Netz.

Vor­ab an die­ser Stel­le: Wir schrei­ben so oft das Wort mit der Stadt, al­so Cor­po­rate De­sign Köln, da­mit du uns bes­ser fin­den kannst. Aber wir mö­gen Köln auch wirk­lich sehr gern und le­ben qua­si in Bonn, ge­fühlt im süd­li­chen Speck­gür­tel­chen – un­ser Stra­ßen­bahn fährt so­gar bis Sülz durch :).

Nun aber: Schön, dass du fragst. End­lich was zur Sa­che. Ein Cor­po­rate De­sign be­in­hal­tet na­tür­lich im­mer eine Mar­ken­ent­wick­lung. Al­so Bild- und/oder Wort­mar­ke, je nach Fall. Au­ßer­dem sind Schrift­ar­ten im Netz und über­all aus un­se­rer Sicht sehr wich­tig, ge­nauso wie Far­ben, bei de­nen es nicht nur um die Aus­wahl, son­dern auch de­ren Rol­le und Be­deu­tung, z.B. als Pri­mär- oder Se­kun­där­far­ben, geht. Da­mit je­der mit dei­nem Cor­po­rate De­sign et­was an­fan­gen kann, ge­stal­ten wir au­ßer­dem ein CI-Book, das Re­geln und An­wen­dun­gen do­ku­men­tiert. So kann kaum was schief­ge­hen und du siehst über­all und im­mer blend­end aus.

Klar, dach­test du dir schon: Kommt dar­auf an. Hast du meh­re­re, sehr un­ter­schied­li­che Ziel­grup­pen oder eine Dach- und meh­re­re Toch­ter­mar­ken? Gibt es Pro­duk­te, die eben­falls ein neues (Packungs-)De­sign er­hal­ten sol­len? Und so wei­ter. Meist liegt der rei­ne Ar­beits­auf­wand zwi­schen 10 und 20 Ta­gen. Das Gu­te da­ran ist je­den­falls, dass wir im­mer so lan­ge ar­bei­ten, bis du zu­frie­den, nein noch bes­ser, glück­lich bist.