Ob du willst oder nicht, du hast schon eins. Du kom­mu­ni­zierst und lässt ein Bild von dei­ner Kanz­lei in den Köp­fen der Be­trach­ten­den ent­ste­hen. Die Fra­ge ist al­so nicht, ob du ein Cor­po­ra­te De­sign brauchst, son­dern eher, ob du es auch be­wusst ge­stal­ten willst. Beim Cor­po­ra­te De­sign für Steu­er­be­ra­ter kommt es ei­ner­seits dar­auf an, au­then­tisch die Iden­ti­tät dei­nes Un­ter­neh­mens zu tref­fen und an­der­seits den Er­war­tun­gen und Be­dürf­nis­sen dei­ner Ziel­grup­pen nach Ver­trau­en und di­gi­ta­ler Ex­per­ti­se zu ent­spre­chen.

Ja und nein. Es geht uns näm­lich nicht dar­um, euch lus­tig zu ver­klei­den, son­dern wir wol­len eu­re au­then­ti­schen As­sets her­aus­ar­bei­ten. Die kön­nen ge­nauso im mensch­li­chen wie in der be­triebs­wirt­schaft­li­chen Be­ra­tung lie­gen. Wir glau­ben, dass es im­mer noch ge­nug Steu­er­be­ra­ter gibt, die so blei­ben wol­len wie sie sind. Aber dass die Zu­kunft an­ders aus­se­hen wird und dass ihr da­her zei­gen soll­tet, hier da­bei zu sein. Ein neu­es Cor­po­ra­te De­sign für Steu­er­be­ra­ter kann hier­zu der Start­schuss sein. Nicht nur ex­tern, auch als Kick-Off für den in­ter­nen Wan­del.

Erst­mal den ge­mein­sa­men Work­shop, dann tat­säch­lich et­was, was ihr erst­mal nicht be­stel­len wür­det: ein Sto­ry­de­sign aus der Sicht der Man­dan­tin­nen und Man­dan­ten und, da ihr hier ver­mut­lich Re­crui­ting-Be­darf habt, auch ein Sto­ry­de­sign für die neu zu ge­win­nen­den Mit­ar­bei­ten­den. War­um wir das ma­chen? Das wirst du wis­sen, wenn wir im nächs­ten Schritt auf das Mar­ken­de­sign schau­en. Dann kön­nen wir dis­ku­tie­ren, ob es zu der Sto­ry passt oder nicht. Denn erst, wenn ein Cha­rak­ter ei­ne Ge­schich­te hat, ent­steht ein run­des Bild.
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Das war der krea­ti­ve Part, nicht we­ni­ger wich­tig ist die Aus­ar­bei­tung. Du er­hältst von uns ein reich­hal­ti­ges Pot­pou­rri an ver­schie­de­nen For­ma­ten und Ad­ap­ti­o­nen für al­le Ein­satz­zwe­cke dei­ner Mar­ke. Fi­nal auf un­se­rem Ser­ver ver­or­tet und als An­lei­tung zu­sam­men­ge­fasst in dei­nem ei­ge­nen Book­let für Cor­po­ra­te De­sign Gui­de­lines.

Na­tür­lich nicht. Was sol­len wir auch sa­gen. Aber ehr­lich: wenn ihr ei­nen gu­ten Job macht, euch ak­tu­ell auf­stellt und ei­nen Plan für die Zu­kunft habt, dann soll­tet ihr auch wirk­lich gut aus­se­hen. Das ist ei­ner der ers­ten Ein­drücke. Und die Schub­la­den kön­nen hier auf­ge­hen oder die Roll­la­den gleich run­ter­fal­len. Nein, wir kön­nen euch kei­nen ROI vor­rech­nen. Aber fragt euch doch mal, ob es bei euch an­ders ist? Wel­che Mar­ken ihr mögt? Wi­eso ihr manch­mal di­rekt wisst, dass et­was nicht das Rich­ti­ge für euch ist? Und ge­nau hier liegt un­ser He­bel, wir wol­len eu­ren Trich­ter der In­te­res­sen­ten brei­ter ma­chen und gleich zu Be­ginn po­si­ti­ve As­so­zi­a­ti­o­nen we­cken, die dann ei­ne lang­fris­tige Be­zie­hung be­glei­ten. Un­se­re Ar­beit ist gut be­zahlt, aber sie ist auch sehr gut. Schaut euch gern un­se­re Kun­de­re­zen­sion un­ten an und un­se­re Agentur ins­ge­samt.